top of page

PROJEKTE

Seminar          

Institut            
Professor          
Schwerpunkte

 
Jahr                    
Standort          
Preis

: Masterarbeit

: Institut für Wohnbau I TU Graz
: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Architekt Andreas Lichtblau
: Wohnbau unter spezifischen Kulturellen Voraussetzungen,   Landschaft, Städtebau, Sozialer Wandel
: 2014-2016
: Istanbul 
: GAD Awards 2016 I Grazer Architektur Diplomarbeiten I

  Tschom Wohnbaupreis 

Projekt | 01

Kuşdili Çayırı | Die Entstehung eines neu interpretierten türkischen Wohnhauses

Bei mit gesellschaftlichen Traditionen verbundenen Raumregulierungen spielen die ökonomischen, politischen, kulturellen und sozialen Elemente, die physische und die soziale Umgebung, die Vergangenheit und die Erziehung des Individuums eine wichtige Rolle.

 

Die Reflexion all dieser Entwicklungen und Traditionen in der Wohnarchitektur vereinigt sich mit der spezifisch religiös geprägten islamischen Architektur, was sich sowohl in der Planung als auch in den Anordnungen zeigt.

 

Die nach Anatolien einwanderten Türken trafen in den von ihnen eroberten Gebieten auf eine völlig neue anatolische Kultur.  In den eroberten Orten nutzten sie zunächst die vorhandenen byzantinischen Häuser als Wohnungen. Aber nach einer Weile schufen die Osmanen, die aus einer anderen Kunsttradition in der Wohnungsarchitektur kamen, aus dem was sie in Anatolien vorfanden mit ihrem eigenen Glauben und Verständnis eine Synthese all dieser Einflüsse: Heute bezeichnen wir dies als osmanisch-türkischen Haustyp.

 

Sie führten die Bautradition des 16. Jahrhunderts weiter, jedoch adaptierten sie diese in einigen Bereichen neu. Aus früheren Jahrhunderten ist kaum noch ein Wohnhaus vorhanden; die meisten sind durch Brände, Erdbeben oder andere Naturkatastrophen vernichtet worden: An- und Einbauten in den  Moscheen, ebenso wie Räume in den Schlössern der Sultane und in den Serails/Harem aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die alle bis heute gut erhalten sind, lassen jedoch auf ähnliche Bauformen im Bürgerhaus schließen.

Seminar          

Institut            
Professor          
Schwerpunkte

 
Jahr                    
Standort          
  

: Projektübung

: Institut für Architektur und Medien I TU Graz
: Dipl.-Ing. Dank Richard & Dipl.-Ing. Freißling Christian
: Innenarchitektur, Lichttechnik, Simulationstechnik,     Möbeldarstellung 
: WS 2014
: Graz
  

Projekt | 02

A Room | Augmented Architecture Laboratory

Für einen Multifunktionsraum wurde ein Konzept entwickelt, welches eine Flexibilität in der Möblierung  und verschiedene Lichtstimmungen ermöglicht und somit mehrere spannende Raumatmosphären schafft. Der Entwurf besteht aus mehreren Elementen welche an Wand und Decke montiert sind. Die Elemente sind so angeordnet, dass eine wabenförmige Struktur entsteht. Die hexagonförmigen Elemente bestehen aus sechs ungleich großen Flächen, welche konisch zu einer weiteren abschließenden Platte führen. Jeweils die zwei größten Flächen der Module sind aus einem milchigen Plexiglas und die übrige Konstruktion ist in Eschenholz ausgeführt. Bei einigen Modulen sind LED-Leuchten hinter den Plexiglasscheiben angebracht, sodass ein diffuses Licht in den Raum abgegeben wird. Durch den Abstand der Module zur Wand, wird auch ein Teil des Lichtes an dieser reflektiert. An der Decke sind einige der Wabenelemente mit Spot-Leuchten ausgestattet, welche für ein direktes Licht und eine stärkere Ausleuchtung des Raumes sorgen.

Seminar          

Institut            
Professor          
Schwerpunkte

 
Jahr                    
Standort          
  

: Möbeldesign Herstellung

: Institut für Raumgestaltung I Prototypen Werkstätte I TUG
: DI Matthias Gumhalter & Tischlermeister Rainer Eberl
: Möbeldesign, Detail, Fügungs-Verbindungsvorschläge,           Arbeiten mit dem Holz
: WS  2013/14
: Graz
  

Projekt | 03

Möbelstück | Garderobe|Stauraum für Jacken, Schuhe, Fahrräder, Spiegel

Die Garderobe ist ein Möbel, welches verschiedene Bedürfnisse im täglichen Leben bedient. Es kann als Stauraum für Schuhe und Jacken funktionieren, kann eine Sitzmöglichkeiten bieten, um das anziehen der Schuhe zu erleichtern, einen Spiegel integrieren oder Stauraum und Präsentation eines Fahrrades sein. Meist wird es von unterschiedlichen Nutzern verwendet warum es oft im allgemein zugänglichen Bereich positioniert wird. 

Seminar          

Institut            
Professor          
Schwerpunkte
Jahr                    
Standort          
  

: Projektübung 

: Institut für Landschaftsarchitektur I TU Graz

: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Loenhart, Klaus K

: Landschaft, Nachhaltigkeit, Schule

: SS 2013

: Istanbul
  

Projekt | 04

Büyük Waldschule| Urban Forest: Istanbul

Ein minimaler Eingriff und maximaler Austausch mit dem Wald sind Grundideen, die den Entwurf stark prägen. Der Stausee ist ein Potenzial um diese Ziele zu erreichen, nachdem er zum Beispiel als Wasserkraftwerk adaptiert werden könnte.


Zwischen dem Wald und dem See streckt sich der ca. 90m lange Damm, welcher als Grenzlinie, Trennungs- und Verbindungselement interpretiert werden kann. Auf der Nordseite der Langer ruhiger See und auf der Südseite eine bewachsene Fläche am Fuß des Dammes. Diese Linie wird im Entwurf übernommen und an dieser Stelle, aus dem zwei Horizonten mit verschiedenen Atmosphären sichtbar werden, wird das Gebäude platziert.


Das Gebäude ist ein langer Riegel, welcher die Hauptfunktionen der Schule unterbringt. Die Klassenräume, die Bibliotheken und die Verwaltung. Für die zusätzlichen Aktivitäten werden zwei Kleinere Baukörper auf der Südseite vorgesehen. Ein Speisesaal, eine Küche und ein Gewächshaus sind am Fuß des Dammes und können die freie flache am Dammfüß gemeinsam nutzen.


Das Wasser aus dem Damm ist die Hauptenergiequelle, in dem wir ein Wasserkraftwerk planen. Weiteres wird das Wasser mittels eines Langsamsandfilters ins Trinkwasser filtriert. Das Regenwasser wird weiterverwendet und das Abwasser aus der Schule in eine pflanzliche Kläranlage behandelt. Biogas wird aus Gülle, Biomüll und Klärschlamm gewonnen und wieder in der Schule verwendet.

Seminar          

Institut

           
Professor          
Schwerpunkte


Jahr                    
Standort          
  

: Revitalisierung und Denkmalpflege

: Institut für Architekturtheorie, Kunst und             Kulturwissenschaftten I TU Graz
: Dipl.Ing. Auer Carmen
: Landschaft, Parksdarstellung,

  Revitalisierung, Denkmalschutz
: SS 2012
: Graz

Projekt | 05

Bühnenlandschaft | Metamorphosen einer artillerie-Reitschule

Zu Beginn des Entwurfs standen zwei Themen im Vordergrund. Zu Beginn des Entwurfs standen zwei Themen im Vordergrund. deren das Thema Hügellandschaft in Bezug auf Lärmschutz. Das deren das Thema Hügellandschaft in Bezug auf Lärmschutz.

 

Das Ziel war somit diese beiden Grundideen zu vereinigen. In weiterer Folge zeigte sich jedoch, dass eine natürliche Hügel landschaft den Bezug zur Postgarage missen ließ. So war es notwendig im Entwurfsprozess von einer natürlichen Herange notwendig im Entwurfsprozess von einer natürlichen Herange hensweise abzuweichen und dabei ebenso auf die Postgarage einzugehen. Auf Grund der Veranstaltungen in der Postgarage war der Bezug mittels Bühne und Tribüne rasch erkenntlich. Im Norden des Parks befindet sich die „natürliche“ Tribüne. Ein Hügel erhebt sich stufenförmig (40 cm) Richtung Rösselmühlgasse und bildet durch ihre höchste Ebene (+2,40 m) einen Schutzwall gegen den Verkehrslärm. Es ergeben sich aufgrund der Ebenen, die eine ausreichende Tiefe haben, Aufenthalts bereiche.

 

Der Bezug zum Wasser wird durch Entfernung der Gebüsche entlang des Mühlgangs sowie durch die dreieckige Wasserfläche, die mit Wasser aus dem Mühlgang versorgt wird, erzielt. Die Wasserfläche ist stufenförmig nach unten hin erreichbar (wiederrum 40 cm Stufen). Für Veranstaltungen kann diese Fläche als Bühne benutzt werden. Eine weitere Plattform erhebt sich durch drei Stufen (jeweils 20 cm) im östlichen Teil und kann als Terrasse für das anliegende Café benutzt werden. Um die Bildung eines Trampelpfads zu vermeiden wurden zwei Hauptwege, die den Benutzer direkt zum Nebeneingang der Postagarage führen, sowie ein Neben zum Nebeneingang der Postagarage führen, sowie ein Neben ander verbindet, angelegt.  Die Fassade wird im Oberen Bereich mit Hängepflanzen bedeckt und die restliche Fläche wird für neue Graffitis zur Verfügung gestellt.

Seminar          

Institut          
Professor          
Schwerpunkte


Jahr                    
Standort          
  

: Projektübung

: Escuela Tecnica Superior de Arquitectura de Sevilla
: Ignacio Capilla Roncero
: Austtellungsraum, Cafe & Restaurant, Platzdarstellung,         Aussichtspunkt
: WS 2011
: Sevilla

Projekt | 06

Huellas de Tiempo | Vergnügungsbereich

lugar de encuentro, de paso, de reconocimiento del edificio donde el músico callejero pueda animar a la gente, el cuentacuentos  entretener a los ninos y el cuentista a los mayores.

 

lugar de ocio que podría albergar cualquiera de los usos habituales  de una plazo pública los domingos por la manana y así poder deambular entre libros, revistas, sellos, monedas, flores o fruta, comprar la prensa o tomar un café a media manana o el aperitivo al mediodía.

 

lugar de audición y lectura, privada o colectiva, alternativa a los espacios cerrados que no permieten oír cuando miramos, mirar en silencio o leer al ritmo de la música.

 

lugar de exhibición para todos aquéllos que tengan algo que ensenar.

Seminar          

Institut          
Professor          
Schwerpunkte
Jahr                    
Standort          
  

: Entwerfen 4

: Institut für Städtebau I TU Graz
: Arch.DI. Gerald Wratschko
: Schule für tanz und Theater
: SS 2010
: Graz

Projekt | 07

Traumräume | Höhe bildende Schule für tanz und Theater

Ein Grundgedanke für den Entwurf war es die Bewegung zu thematisieren, da es eine Tanz und Theaterschule ist. In der Fassade ist dies durch ein gebogenes Stahlmuster umgesetzt. Auch für die Terasse wurde ein ähnliches Ornament verwendet. Im obersten Gesschoss ist die größte Terasse Landschaftlich ausgeführt mit Niveausprüngen in Form von Stufen und Bepflanzung. Von oben bietet sich ein Blick auf  die Mur und auf den Uhrturm.  Die Belichtung erfolgt größteils mit natürlichen Licht, wie durch den großen Innenhof.                             

Seminar          

Institut          
Professor          
Schwerpunkte
Jahr                    
Standort          
  

: Tragwerksentwurf

: Institut für Tragwerksentwurf I TU Graz
: Dipl.Ing. G. Zenkner
: Konzerthalle, Tragwerk, Lastabtragung, Detail
: SS 2010
: Graz

Projekt | 08

Konzerthalle-Stattegg | Musikhaus

Die Form des Entwurfs für die Konzerthalle ist aus dem Instrument, Flügel hervorgegangen.

 

Da die Musik etwas „Bewegtes“ ist, sollte dies auch in der Gestallt des Bauwerks wiedergegeben werden. So kann es auch zu der Entscheidung für ein geschwungenes Dach und zur der halbgewendelten Treppe im Foyerbereich. Diese hat mir ihrer gekrümmten Form auch eine tragende Aufgabe.

 

Für die Gestaltung des Haupteingangsbereiches würde in das Volumen eine zweifach gekrümmte Glassschale hineingeschnitten. Die Fassade ist außer dieser großzügigen Öffnung  geschlossen gehalten. Es besteht jedoch für „open air“ Veranstaltungen die möglichkeit die Fassade zum Platz hin zu öffnen.

 

Für die Akustik würde an der Decke und an den Wänden des Konzertsaales aus Gips geformte Reflexionselemente angebracht. Der Konzertsaal bietet mit seinen 312 m² 262 Plätze an.

Seminar          

Institut          
Professor          
Schwerpunkte


Jahr                    
Standort          
  

: Konstruieren 3

: Institut für Architekturtechnologie I TU Graz
: Dipl.-Ing. Eva Grubbauer
: Entwurf eines Einfamilienhauses, Ausführungs- und               Detailplanung
: WS 2009
: Graz

Projekt | 09

Haus S | Einfamilienhaus

Meine Bauherr  ist Sebastian Ernst. Er ist Softwareentwickler. Seine Frau ist Künstlerin und ihre Tochter studiert Musik. Ihre Tochter kommt nach Hause meisten selten. Sie möchten ein natural, simpel Haus haben und natürliches  Licht ist zu jeder Tageszeit genügend vorhanden. Deswegen habe ich 2 Lichtboxe im zentrum im  Hause orientiert. Es besteht aus 3 Geschoße. Im ersten Obergeschoß ist für die Tochter und als Wohnbereich und tägliche Nutzung bedient werden. Im zweiten Obergeschoß ist privates Bereich für Eltern. Im dritten Obergeschoß ist Wohnbereich für Gäste und eine kleine “Brücken”, welche eine visuelle und auditive Kommunikationseben innerhalb des Hauses bieten.

Seminar          

Institut          
Professor          
Schwerpunkte
Jahr                    
Standort          
  

: Darstellungsmethode 

: Institut für Architektur und Medien I TU Graz
: Dipl.-Ing. Dank Richard 
: Möbeldesign, Lampe, Detail
: WS 2012
: Graz

Projekt | 10

Lamba'ya püf de | Lampe I Produktdesign

Die Form der Lampe ist ein Okosidodecahedron, esbesteht aus drei  und fünfeckige Flächen.Ein orientalischer Muster ist vorhanden. Das Material ist dünner Papper und leicht faltbar.  Das bietet daher sehr schnelle anbauen Möglichkeit. 

Bitte kontaktieren Sie mich für weitere Informationen oder falls Sie eine Arbeit vorschlagen möchten. >>
bottom of page